down AfD BW | Kreisverband Bodenseekreis

Nein! Nicht noch ein Migrantenheim!

Jetzt ist Salem-Mimmenhausen dran: Ein Supermarkt wird als Migrantenunterkunft zweckentfremdet und bereits Mitte Dezember bezogen. Weitere 90 Fremde aus aller Welt werden hier im Herzen des Bodenseekreises angesiedelt und unsere Heimat Schritt für Schritt zerstört. Die Bürger werden selbstverständlich nicht gefragt — doch jetzt lassen wir sie ans Wort kommen!

Die AfD im Bodenseekreis stellt sich gegen den Bevölkerungsaustausch: Unser Demozug am 09.12.2023  in Salem-Mimmenhausen vom noch unbewohnten Migrantenheim zu dessen Vermieter Bernhard Straßer, der sich in einem öffentlichen Gespräch unseren Fragen stellte. Überraschenderweise wechselte er während des Gesprächs seinen Standpunkt und bot uns eine Zusammenarbeit bei einem Projekt an, welches den Migrationsdruck abbauen soll. Ein Handschlag besiegelte das gemeinsame Vorhaben. Im Bild: Unsere klare Forderung auf dem Frontbanner

REMIGRATION jetzt!

 

Unsere Veröffentlichungen zu dieser Aktion:

11.12.2023: Bauunternehmer Bernhard Straßer und die AfD im Bodenseekreis arbeiten zusammen an einer Lösung gegen die Massenmigration

13.12.2023: Das Paralleluniversum des Südkuriers

17.12.2023: Unser Flugblatt: „Himmel-A…“

17.12.2023: AfD wirkt! Überbietungswettbewerb gegen Masseneinwanderung angestoßen

23.12.2023: Hoffnung zu Weihnachten

11.01.2023: Projekt gegen Migrationsdruck: Aktueller Stand

02.02.2024: Wie die Schwäbische sich ihre Wahrheit bastelt

03.02.2024: Appell an die SPD: Wohltätige Projekte nicht zu Wahlkampfzwecken schaden

 

Grafik zur Kundgebung

Kundgebung am Samstag

Am Samstag, den 9. Dezember 2023 findet um 14 Uhr in Salem-Mimmenhausen eine Kundgebung vor dem fertiggestellten und noch unbewohnten Migrantenheim statt. Die Adresse des Treffpunkts lautet:

Schlossseeallee 1, 88682 Salem

Es wird Reden von den engagierten Leuten im AfD-Kreisverband geben. Anschließend marschieren wir zum Sitz desjenigen, der das Gebäude dem Landkreis zur Verfügung gestellt hat: Bauunternehmer Bernhard Straßer: Am Riedweg 1, 88682 Salem. Dort halten wir eine kurze Abschlusskundgebung ab, bei der wir dem Vermieter erzählen, was wir von seiner verantwortungslosen Tat halten.

Erzählt allen von der Veranstaltung, teilt die Grafik über die sozialen Medien und reicht unser Flugblatt weiter. Kommt alle und lasst uns gemeinsam den Widerstand im Bodenseekreis entfesseln!

NEU: Der Vermieter Bernhard Straßer stellt sich auf der Abschlusskundgebung unseren Fragen. Warum hat er seinen Salemer Mitbürgern das Migrantenheim angetan? War es eine finanzielle Notlage oder Profitgier? War es überlegtes Handeln oder naives Gutmenschentum? Wir werden es ergründen!

Was ist zu tun auf kommunaler Ebene?

Eine vernünftige Kommunalpolitik
ermöglicht den Migranten  eine
mög­lichst schnelle Rückkehr in
ihre Hei­mat
und hilft ihnen, dort
eine Zukunft aufzubauen.

„Integrationsmaßnahmen“ werden
deshalb umgehend eingestellt. Bis-
herige Integrationshelfer arbeiten
zukünftig daran, die Einwanderer
auf ihre Rückkehr vorzubereiten,
und vermitteln ihnen Perspektiven
in ihrer Heimat
. Dazu werden pas-
sende Städtepartnerschaften mit
den Herkunftsländern begonnen.

In den Partnerstädten werden Vereine
aufgebaut, welche die Rückkehrer in
Empfang nehmen und Ausbildungs-
und Arbeitsplätze
vermitteln. Aus-
und Weiterbildungen werden vom
Boden­seekreis finanziell gefördert.

Aus den Städtepartnerschaften und
den Pro­jekten mit den Rückkehrern
entsteht eine dauerhafte wirtschaft-
liche Zu­sammenarbeit zum Vorteil
beider Seiten. Gelebte Völkerverstän-
digung und Völkerfreundschaft
krö-
nen die vernünftige Kommunalpolitik.

Sofortmaßnahmen

Natürlich sollte zuerst die Grenze dicht
gemacht werden ‒ doch das obliegt der
Bundesregierung allein! Als Gemeinde
können wir nur zusehen, unsere Bürger
zu schützen und die zügige Remigration
nach Kräften zu fördern.

  • Unterkünfte möglichst weit weg
  • Sachleistungen statt Geld
  • Alterskontrolle bei „unbegleiteten
    minderjährigen“ Migranten

 

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