Macht endlich die Grenzen dicht!

Mahnwache nach dem Terroranschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt

Zusammen mit vielen erschütterten Bürgern im Bodenseekreis gedenken wir am Eingang zum Friedrichshafener Weihnachtsmarkt in einer Schweigeminute der am Vortag in Magdeburg ermordeten und verletzten Menschen. Wir mahnen ‒ wie so viele Male zuvor vergebens ‒ die offenen Grenzen an, über die sich ein Strom gefährlicher Menschen ungehindert über unsere Heimat ergießt.

Hier haben wir ein viele Jahre altes AfD-Wahlplakat aus dem Keller geholt. Wäre die AfD damals an die Regierung gekommen, hätte es den Blutzoll von Magdeburg wahrscheinlich nie gegeben.

 

Auch die paramilitärische Regierungstruppe, die Antifa, bestehend aus desorientierten jungen Menschen ohne jegliche Lebenserfahrung wurde mobilisiert. Nicht einmal die Schweigeminute zu Ehren der Opfer der Regierungspolitik wurde geduldet und statt dessen durch lautes Gröhlen bespottet.

Die Polizei sah sich leider außer Lage, die alles überschallende Antifa-Musik aus dem mobilen Lautsprecher abzustellen.

 

Mahnwache: Schluss mit dem Terror! Remigration jetzt!

Wie viele Magdeburgs soll es noch geben?

Heute Abend um 19 Uhr versammeln wir uns in Friedrichshafen am Weihnachtsmarkt (Ecke Karlstraße / Buchhornplatz) zu einer Mahnwache. Wir gedenken der Opfer des gestrigen Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt. Bringt bitte eine Kerze mit.

Der Attentäter Taleb al-Abdulmohsen ist 2006 als Flüchtling aus Saudi-Arabien nach Deutschland gekommen, weil er in seinem Herkunftsland als Ungläubiger und Islamkritiker Verfolgung befürchtet habe. Obwohl er in unsere Gesellschaft integriert wurde und in einem Klinikum als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie arbeitete, behauptete er in einem Tweet vom Dezember 2023, der deutsche Staat verfolge saudi-arabische Flüchtlinge, um ihr Leben zu zerstören, und kündigte Vergeltung an: „Ich versichere euch, dass zu 100 Prozent bald die Rache kommt. Auch wenn es mich mein Leben kostet.“ Und weiter: „Deutschland wird den Preis zahlen müssen. Einen riesigen Preis.“ Erst im August schrieb er: „Gibt es einen Weg zur Gerechtigkeit in Deutschland, ohne eine deutsche Botschaft in die Luft zu sprengen oder wahllos deutsche Bürger zu massakrieren? Ich suche seit Januar 2019 nach diesem friedlichen Weg und habe ihn nicht gefunden.“ Das Bundeskriminalamt und das Landeskriminalamt in Magdeburg wurden im vergangenen Jahr auf den Attentäter aufmerksam und schrieben in einer Gefährdungsbeurteilung, dass von ihm keine konkrete Gefahr ausgehe. Auch das Landesamt für Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt war informiert, aber untätig geblieben. (Quelle)

Wollen wir mit unseren offenen Grenzen und unserer Willkommenskultur wirklich die Psychopathen aus aller Welt zu uns herein lassen? Wollen wir unsere solidarische Gemeinschaft wirklich in eine fragmentierte Parallelgesellschaft aus vielen Ethnien und Kulturen verwandeln, die sich nicht mehr einander verstehen und sich gegenseitig Feind sind?

Die Opfer in Magdeburg könnten noch leben, noch gesund sein, wenn es die seit Jahrzehnten betriebene Ansiedlung von Menschen fremder Völker aus fernen Kulturen in Deutschland nicht gegeben hätte. Die Politik der Ersetzungsmigration, welche zuletzt mit dem UN-Migrationspakt formell bestätigt wurde, muss sofort beendet werden. Um zukünftige Opfer dieser ethnisch-kulturellen Konflikte zu vermeiden, muss unverzüglich eine Remigration der Fremden in ihre Heimat beginnen.

Die Merkelpoller können keinen Psychopathen aufhalten - sie gehören nicht an den Weihnachtsmarkt, sondern an die deutsche Grenze.

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