Es ist keine zwei Wochen her, dass wir unsere Kundgebung „Schützt die Kinder vor der Gender-Sekte“ in Überlingen abgehalten haben. Vorgestern ist ein kurzes Interview (auf Englisch) erschienen, in dem Jordan Peterson den Twitter-/X-Betreiber Elon Musk zu seinem Sohn Xavier befragt. Darin sagt Musk, das Woke-Virus habe seinen Sohn getötet. Man habe ihn zu einer Unterschrift überlistet, mit der seinem Sohn Pubertätsblocker verabreicht werden konnten. Musk ahnte nicht, dass das nichts anderes als Hormone zur Sterilisierung waren. Er ist entsetzt, dass er das Leben seines Sohnes zerstört hat, und hat daraufhin der Gender-Sekte den Kampf angesagt.
Von einer intakten Gesellschaft erwartet man, dass der Staat die Kinder vor gefährlichen, irreversiblen Beeinträchtigungen schützt. Umso bestürzender ist es zu lesen, dass der Staat gerade den Eltern das Sorgerecht entzieht, die ihre Kinder schützen wollen, um diese mithilfe der Behörden genau den gefährlichen Schädigungen zuzuführen. Über so einen Fall in der Schweiz berichtete jüngst die Junge Freiheit. Doch mit dem sogenannten Selbstbestimmungsgesetz, das am 1. August in Kraft tritt, können wir derartiges auch in Deutschland erwarten.