down AfD BW | Kreisverband Bodenseekreis

Schützt die Kinder vor der Gender-Sekte

vor Störungen der Geschlechtsidentität, hormoneller Sterilisierung und Verstümmelung!

Am 13. Juli 2024 wurde wieder der Aufzug der Homosexuellen in Überlingen am Bodensee unter der Bezeichnung Christopher-Street-Day (CSD) veranstaltet. Das ursprüngliche Anliegen der Schwulen und Lesben mit dem CSD in den 70er Jahren war es, gegen ihre Diskriminierung zu protestieren. Obwohl sie schon lange gleichberechtigt sind, werden die Demos unvermindert fortgesetzt. Sie dienen heute ganz anderen Anliegen, zu deren Durchsetzung diese Bewegung instrumentalisiert wird: Die Gender-Sekte hat den CSD unterwandert und propagiert dort den Wahn vom imaginierten Geschlecht (Gender). Den größten Schaden davon nehmen Jugendliche, die sich dadurch in ihrer Geschlechterwahrnehmung irritieren lassen. Einer Änderung des Geschlechtseintrags beim Standesamt folgt in vielen Fällen der Griff zu gesundheitsschädlichen Hormonen und später eine verstümmelnde Operation.


Foto: Henrik Kiefer

Dr. Rainer Rothfuß (MdB)


Foto: Henrik Kiefer

Andreas Piekniewski (Kreisrat)

Die AfD im Bodenseekreis will die Kinder und Jugendlichen vor der Gender-Sekte schützen. Wir veranstalteten am 13. Juli 2024 eine begleitende Kundgebung in Sicht- und Hörweite zum CSD in Überlingen. Unser Banner über der Bühne trug die klare Forderung:

Veröffentlichungen zu dieser Aktion:

08.07.2024: AUF DIE STRAßE!

13.07.2024: Aufzeichnung des Livestreams von Helge S. (SpunktNEWS)

14.07.2024: Stabil zwischen den Fronten

14.07.2024: Ein steifes Glied vor Kindern, der CSD in Überlingen- und der Widerstand der AfD. (stattzeitung.org)

14.07.2024: "Die Ideologie hat die Hoheit über das Denken übernommen“. Dr. Rainer Rothfuß, AfD  (stattzeitung.org)

 

 

Letztes Jahr vor dem erstmaligen CSD in Überlingen schrieben wir den Veranstalter Dennis Michels an, weil wir mit einem Banner mitlaufen wollten, das folgenden Text getragen hätte:

Schützt die Kinder vor dem Genderwahn
vor Verstümmelung, hormoneller Sterilisierung und Störung der Geschlechtsidentität!

Wir erläuterten in unserem Schreiben:

In unseren Augen wurde die Schwulen- und Lesbenbewegung unterwandert von einer Agenda, die nichts mit dem ursprünglichen Anliegen der Nichtdiskrimierung von Homosexuellen zu tun hat: Gender-Mainstreaming, Trans-Propaganda, Frühsexualisierung. Mit dem Banner wollen wir darauf aufmerksam machen, dass die Kinder vor diesen schädlichen Einflüssen geschützt werden müssen. Denn die Agenda wird inzwischen auch schon an die Jüngsten herangetragen und bewirkt bei diesen eine Zunahme an Störungen der Geschlechtsidentität. Das wiederum lässt die Zahl der hormonellen und operativen Eingriffe steigen, welche die Gesundheit schwer schädigen. Viele Betroffene bereuen später ihre pubertäre Entscheidung und blicken auf ein zerstörtes Leben. Nicht wenige beenden es vorzeitig.

Wir sind bereit, mit dem Banner darauf aufmerksam zu machen und in Diskussionen mit anderen Teilnehmern über den Sachverhalt aufzuklären.

Dennis Michels ließ uns ausrichten, dass er das tatsächlich auch genau so sehe. Weil unser Plakat aber zu Irritationen führen könnte, schlug er vor, dass wir es weg lassen und er statt dessen diese Problematik selbst in seinem Redebeitrag auf der Versammlung anspricht. Sein Angebot haben wir gerne angenommen.

Michels hat sein Wort leider gebrochen. Er ging in seiner Rede mit keinem Wort darauf ein. Statt dessen sprach Yves Hirt, ein Freund Michels und Mitorganisator des CSD, in seiner Rede unser Schreiben an. Hirt vertritt jedoch genau die entgegengesetzte Ansicht. Er ließ unsere Forderung, die Kinder vor dem Genderwahn zu schützen, vom Publikum ausbuhen:

Dieses Jahr gibt es deshalb eine begleitende Kundgebung zum CSD, der offensichtlich von der Gender-Sekte unterwandert ist. Unsere Kundgebung richtet sich nicht gegen Homosexuelle oder Menschen mit Geschlechtsdysphorie, sondern gegen die vorsätzliche Schädigung der Kinder und Jugendlichen durch die Gender-Sekte mit maßgeblicher Unterstützung der Regierung, Medien und Mächtigen.

Kundgebung am Samstag

Am Samstag, den 13. Juli 2024 findet um 14:30 Uhr in Überlingen am Bodensee neben dem Landungsplatz anlässlich des Christopher Street Days (CSD) eine Kundgebung zum Schutz der Kinder vor der Gender-Sekte statt. Reden von engagierten Leuten im AfD-Kreisverband werden die Angriffe der Gender-Sekte auf die Kinder und Jugendlichen beleuchten und die fatalen Schäden des Genderwahns aufzeigen.

Erzählt allen von der Veranstaltung und teilt die Grafik über die sozialen Medien!

 

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