Jährlich ertrinken tausende Menschen aus Afrika im Mittelmeer, weil sie sich von europäischem Wohlstand und offenen Grenzen angelockt dem Risiko der gefährlichen Überquerung aussetzen. Wesentlich angeheizt wird die Dramatik durch sich als „Seenotretter“ aufspielende linke Ideologen („Team Umvolkung“), welche die Afrikaner leichtfertig auf hochseeuntauglichen Schlauchbooten ins Wasser locken in der Erwartung, dass sie dort umgehend als Schiffbrüchige aufgesammelt und mit einem sicheren Schiff nach Europa gebracht werden.
Dass unzählige Opfer auf diese „Mittelmeer-NGOs“ zurückgehen, kümmert Grüne und Linke in Konstanz nicht. Sie wollen das grausame ideologische Spiel gerne mit zehntausenden Euros aus der Stadtkasse weiter befeuern. Allein die AfD hielt dagegen und stellte im Oktober einen Antrag auf Streichung der Gelder. Vergeblich.
Aber welche Überraschung: Die Mittel werden nun doch nicht in den neuen Haushalt eingestellt. Wider Erwarten schlugen sich CDU und Freie Wähler im November schließlich noch auf die Seite der Vernunft, wo die AfD beharrlich wartete.
Keine Brandmauer gegen Herz und Hirn hat auf Dauer Bestand!


