Ein Beitrag des Ãœberlinger AfD-Stadtrats Thorsten Peters mit brisanten Informationen aus der Stadtverwaltung.
Bei Überlingen, Markdorf und Heiligenberg sind Windvorranggebiete ausgewiesen worden und überall stehen die Bürger dagegen auf. Weit fortgeschritten sind die Windkraft-Planungen an der nördlichen Grenze des Bodenseekreises bei Denkingen, das zu Pfullendorf gehört. Hier sollen vier weitere Windräder zu den bestehenden dreien errichtet werden. Mit einer neuen Höhe von 250 Metern sind sie nochmal 50 Meter größer. (Nabenhöhe: 162 Meter, Rotordurchmesser: 175 Meter, Anlagentyp: Enercon E175, Nennleistung: 7 Megawatt)
Die zuständigen Behörden haben bereits alle erforderlichen Genehmigungen erteilt. Die Verträge mit dem Projektentwickler ABO Energy sind unterzeichnet. Abschlagszahlungen sind schon an den Spital- und Spendfonds Überlingen geflossen, dem der Boden hier gehört
Jedes Windrad ist eine lokale Ökokatastrophe. Der Pfullendorfer Bürgermeister blockiert noch die Zuwegung und die Kabelverlegung für den Netzanschluss. Er kämpft wie ein Löwe! Leider nicht für den Erhalt der Flächen, sondern nur für seinen Anteil an der fetten Beute, denn es winken gewaltige Pachtzahlungen. Die Umwelt hier hat keinen Anwalt.
Auch die Anwohner leiden darunter, sie sind ständigem Infraschall-Lärm ausgesetzt. Jeder fünfte wird davon krank. Aber kein Problem, der Spital- und Spendfonds Überlingen betreibt ja Pflegeheime.
Trotz schwerer Belastung von Umwelt und Anwohnern bekommen wir mit den Windenergieanlagen noch nicht einmal eine stabile Stromversorgung. Dabei gibt es mit der neuen Generation der Dual-Fluid-Reaktoren eine sichere, umweltschonende, stabile, grundlastfähige und günstige Form der Energiegewinnung, die nebenher sogar noch unseren alten, gefährlichen Atommüll verwertet und abbaut.
Die Landschaft am Bodensee hat noch eine letzte Chance, vor der menschengemachten Katastrophe namens Windenergie gerettet zu werden:
Deine Stimme am Sonntag für die AfD.