Die Kriminalität an der Grenze (illegale Einwanderung) und an den Brennpunkten wie den Bahnhöfen (Gewalt, Diebstahl, usw.) steigt und steigt. Der Präsident der Bundespolizei, Dieter Romann, stellt fest:
„Die Bundespolizei hat in den letzten Jahren einen Aufwuchs erhalten, wie es ihn in der Geschichte der Bundesrepublik für eine zivile Behörde noch nie gegeben hat. Ohne diesen Aufwuchs könnten wir die heutigen Herausforderungen auch nicht bewältigen.“
Hinsichtlich der Ursachen lässt er uns wissen:
Bei Ausländern „haben wir in der Relation zur Gesamtbevölkerung einen sechsmal häufigeren Gebrauch des Messers bei Gewaltdelikten als von Deutschen“.
Ein Vergleich mit einem Bio-Deutschen bleibt uns erspart ‒ der würde noch extremer ausfallen. Welche erschreckenden Ausmaße das konkret in Deutschland annimmt, veranschaulicht die Seite messerinzidenz.de. Dort werden alle Polizeimeldungen erfasst, die Schlagwörter wie etwa „Messer“, „Stichverletzung“ oder „Machete“ enthalten. Das Bild zeigt übrigens die Vorfälle allein in den letzten 30 Tagen.