Spätestens seit der Merkelschen Grenzöffnung 2015 sollte jedem klar sein, dass die CDU vorne mit dabei ist, wenn es gilt, Deutschland mit Fremden aus aller Welt zu überfluten. Die Plünderung der Sozialkassen und steigende Gewaltkriminalität waren nie das Alleinstellungsmerkmal der Ampelparteien. Doch mancher CDUler braucht eben einen Extra-Denkzettel, bevor er aufwacht.
Jetzt hat es Hubert Knoblauch getroffen, Obstbauer in Friedrichshafen, CDU-Mitglied und Fraktionsvorsitzender der CDU im Ailinger Ortschaftsrat. Er sei nicht rechtsradikal und möchte auch nicht in die falsche Schublade geschoben werden, meint er, weil er sich nun genau dort wiederfindet, wo die CDU alle Abtrünnigen verortet, die sich der planmäßigen Ersetzungsmigration widersetzen.
Knoblauch kostet nun selbst die bittere Medizin, die bisher schon unzählige Opfer in Deutschland gefordert hat: Er bekommt ein Migrantenheim vor die Tür gesetzt, in welchem 24 unbegleitete "minderjährige" Ausländer (umA) untergebracht werden. Und siehe da: Auf einmal beginnt das große Gezeter. Aber doch nicht in meinem Garten!
Er rechnet zurecht nicht nur mit Lärmbelästigung, sondern auch mit Gewalttätigkeit und fürchtet um seine wertvollen Maschinen und Geräte, seine landwirtschaftlichen Kulturen, die Erdbeertunnel und den Obstbau. Überhaupt wird sein Hofladen mit dem neuen Ambiente wohl kaum noch Besuch bekommen. Inzwischen berichten schon die Schwäbische und NiUS darüber.
Da können wir nur sagen: Recht so! Eigentlich bräuchte es so ein Migrantenheim in jedem Viertel, wo noch Unterstützer der Altparteien wohnen. Wer nicht warten will, bis es ihn selbst trifft, wer nicht heuchlerisch das Übel nach dem Sankt-Florian-Prinzip auf andere abdrücken will, der kann am 9. Juni die AfD wählen. In unserem Kreistagswahlprogramm haben wir dem Thema Asyl und Migration ein eigenes Kapitel eingeräumt.