Karl Lauterbach kommt vor das Hohe Grobgünstige Narrengericht zu Stocken. Am Schmotzige wird ihm der Prozess gemacht. Die drei besten Witze aus der Vorstellung des Beklagten haben wir hier zusammengestellt:
1) „Denn meist behielt er mit seinen klaren Prognosen und Warnungen am Ende Recht“
Ha ha ha, ein echter Brüller! Diese Narren haben ihr Handwerk drauf! Sie spielen vermutlich auf diese zwei Prognosen von Lauterbach an:
Die meisten Ungeimpften werden im März 2022 entweder geimpft, genesen oder verstorben sein.
2) Er „glänzt mit Fakten“
Pruuust! Sogar auf Lauterbachs Verhältnis zur Wahrheit kommen die Narren zu sprechen:
Was ist falsch daran die Wahrheit zu sagen? Lauterbach: Die Wahrheit führt in sehr vielen Fällen zum politischen Tod! Ich bitte Sie!
Von den falschen Angaben im Lebenslauf für seine Bewerbung auf eine Professorenstelle wollen wir gar nicht erst anfangen. Aber interessant ist noch, dass Lauterbach von Anfang an wusste, dass Corona so harmlos ist wie eine Grippe. Er musste deshalb künstlich Angst schüren, damit die unverhältnismäßigen Maßnahmen von der Bevökerung akzeptiert werden. Das belegt ein Strategiepapier (Seite 13), an der Lauterbach nach eigener Aussage eng beteiligt war. In diesem wird festgestellt, dass die Fallsterblichkeitsrate unerheblich klinge und vor allem die Älteren betreffe [wie eben eine normale Grippe]. Weil man damit keine Schockwirkung erzielen könne, müsse man statt dessen die Urängste der Menschen wecken, z. B. dass sie „qualvoll um Luft ringend sterben“ werden. Lauterbach glänzt mit Fakten, ha ha ha!
3) „Den Titel «Gesundheitsminister der Herzen» verdiente sich Karl Lauterbach während der Hochphase der Corona-Pandemie.“ Er sei „der Publikumsliebling des gemeinen Volkes mit gesundem Menschenverstand.“
Wuhahahahahahah!