Unfassbar: Gestern gehen wir in unserer öffentlichen Mitteilung auf der Homepage, Telegram und Twitter/X auf die dreiste Anfrage des Südkuriers ein und schreiben ausdrücklich und in Fettschrift:
„Unsere Informationsveranstaltungen finden in jedem Fall statt! Zur Not als Spontanversammlung auf der Straße vor dem Gasthaus in klirrender Kälte“.
Das hält dieses Schurkenblatt aber nicht davon ab, heute Abend zu berichten:
„Der AfD-Temin findet also nicht in der Post in Betenbrunn statt, auch wenn die Partei genau das auf ihren Flyern ankündigt.“
Die gutgläubigen Leser vom Besuch unserer Informationsveranstaltung abzuhalten und damit den ungehinderten Dialog mit der Bevölkerung zu sabotieren, passt genau ins Bild, das wir schon zuletzt vom Südkurier hatten:
Doch diese Grundlage der freiheitlichen Demokratie [die Redefreiheit] scheint dem Südkurier ein Dorn im Auge zu sein. Es reicht ihm nicht, die Positionen der AfD stets bis zur Unkenntlichkeit verzerrt wiederzugben. Nein, jetzt macht er sich auch noch daran, der AfD die Räumlichkeiten abspenstig zu machen und ihr die ungehinderte Rede mit der Bevölkerung zu nehmen. Auf diese Weise soll wohl die Stimme der Opposition gänzlich verstummen.
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