Es gibt wirklich genug Gründe, Ihre Alternative im Bodenseekreis zu wählen, zu fördern und aktiv zu verstärken. Schauen Sie gerne einmal bei einer unserer Veranstaltungen vorbei und lernen Sie die engagierten Leute kennen, welche die überfällige Wende in unserem Land bewirken. Reihen Sie sich ein - Deutschland braucht Sie!
Der Kreisverband organisiert unter Leitung seines Vorstands die regionale Parteiarbeit. Die interne Organisation erfolgt gemäß unserer Satzung. Herzstück der Parteiarbeit ist natürlich die Beteiligung an Wahlen. Je nach Wahl gibt es im Bodensee ganz unterschiedliche Wahlkreise, in denen der Kreisverband Wahlkampf betreibt.
Wenn Sie uns brauchen oder Fragen, Anregungen oder Kritik loswerden wollen, dann zögern Sie bitte nicht, uns zu schreiben. Wir sitzen mit drei Leuten als Fraktion im Kreistag und können dort Anfragen stellen oder auf andere Weise für Sie wirken. Außerdem haben wir mit Dr. Alice Weidel eine Abgeordnete im Bundestag, die den Bodenseekreis in Berlin vertritt.
Wenn Ihnen die Zeit fehlt, aktiv bei uns mitzuwirken, oder wenn Sie sich aus anderen Gründen dagegen entscheiden, Mitglied zu werden, können Sie unser gemeinsames Anliegen selbstverständlich auch finanziell fördern.
Neuigkeiten von der AfD am Bodensee erfahren Sie nicht nur hier auf unserer Website unter Aktuelles, sondern auch über unsere Kanäle bei Facebook, Twitter und Telegram. Tägliche Lese- und Videoempfehlungen sowie ein durchsuchbares Archiv früherer Nachrichten des Kreisverbandes finden Sie außerdem auf unserem Archiv‑Blog. Wir wünschen spannende Lektüre!
24. Januar 2024 in Heiligenberg: Protestkundgebung gegen die geplanten Windkraftanlagen im Bodenseekreis. Im Vorfeld machen wir an den drei betroffenen Standorten Informationsveranstaltungen für die Anwohner, in welchen wir über die Gefahren der Windräder aufklären. Mit unseren Aktionen holen wir das Thema erfolgreich aus der Nische und bringen es in die Schlagzeilen.
9. Dezember 2023 in Salem-Mimmenhausen: Kundgebung vor einer zukünftigen Migrantenunterkunft, für die ein ehemaliger Supermarkt zweckentfremdet wurde. Wir haben die Bürger über die menschenfeindliche Massenmigration aufgeklärt und sind danach zum Vermieter der Unterkunft weitergezogen, dem Bauunternehmer Bernhard Straßer. Dieser hatte eine hoffnunggebende Überraschung für uns parat.